Magenkrebs, auch bekannt als Magenkarzinom, ist eine der gefürchtetsten Arten von Krebs. Diese Krebsart (genannt Adenokarzinom) entsteht gewöhnlich in den schleimbildenden Zellen, welche die Magenwände belegen. Die Mayo Clinic erklärt, dass Magenkrebs oft als ein bösartiger Tumor beginnt, welcher sich ausbreiten oder in andere Körperteile metastasieren kann.
Zum Glück nimmt die Anzahl von Magenkrebsfällen, besonders der Arten, die sich im Hauptteil des Magens entwickeln, in den USA von Jahr zu Jahr ab. Im Gegensatz dazu kommt Krebs im oberen Teil des Magens (Cardia), wo der Magen mit dem Ösophagus verbunden ist, immer häufiger vor. Um sich über diesen Zustand zu informieren, lesen Sie bitte über die häufigsten Anzeichen und Symptome von Magenkrebs.
1. Magenverstimmung
Eine der Ursachen, warum Magenkrebs so gefährlich sein kann, ist die, dass man es oft mit ganz typischen (und relativ harmlosen) Magenproblemen verwechselt wie z.B. gewöhnliche Übelkeit. Da wir die Magenverstimmung oft mit unserem Essen verbinden, ist es sehr einfach, den Magenkrebs in früheren und auch in mittleren Stadien zu übersehen.
Falls Sie Magenverstimmung schon für längere Zeit erleben, glauben Sie nicht, dass es nur mit Ihrer Ernährung verbunden ist. Sprechen Sie mit Ihrem Doktor über dieses Problem und fragen Sie ihn, auf Magenkrebs zu testen.