5. Auslassen von Mahlzeiten
Wenn Sie die Mittagspause oft durcharbeiten, dann können Sie Ihr Risiko erhöhen, nachmittags an Migräne zu leiden. Forscher der John Hopkins Universität gehen davon aus, dass eine verpasste Mahlzeit Auswirkungen auf den Hypothalamus hat, der Bereich des Gehirns, der während eines Migräneanfalls aufleuchtet.
Forscher bringen absinkenden Blutzuckerspiegel mit Migräne in Zusammenhang. Zum Beispiel zeigte eine Studie, die vom Kopfschmerzzentrum in Atlanta, Georgia, durchgeführt wurde, dass die Migräneanfälle bei Patienten, die vor dem Schlafengehen einen kleinen Snack aßen, um 40 Prozent sanken.

6. Alkohol
Es spielt keine Rolle, ob Sie gerne Wein, Bier, oder Schnaps trinken. Die Amerikanische Kopfschmerz und Migränge Assoziation (AHMA) sagt, dass knapp 40 Prozent der Erwachsenen, die an Migräne leiden, oft Anfälle bekommen, die durch Alkoholkonsum ausgelöst werden.
Der Zusammenhang zwischen Alkohol und Migräne ist zwar unklar, aber Forscher machen die Blutgefäßerweiterung durch Alkohol dafür verantwortlich. Durch Blutgefäßerweiterung verringert sich der Blutdruck und die Muskeln entspannen sich.

7. Zu viel Schlaf
Durch Schlafmangel erhöht sich zwar auch das Risiko einer Migräne, aber zu viel Schlaf kann ebenso eine schmerzhafte Migräne verursachen. Forschungen, die von dem Office on Women’s Health des amerikanischen Gesundheitsministeriums durchgeführt wurden, zeigen, dass sowohl „Schlafmangel als auch zu viel Schlaf“ Migräne auslösen können.
Forscher gehen davon aus, dass die Veränderung der Schlafroutine den Tagesrhythmus beeinflusst und unvermeidlich zu Migräne führt. Betroffene von Migräne sollten sich deshalb die ganze Woche an einen einheitlichen Schlafrhythmus halten.

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